Am 25.05. machen wir uns mit einigen Eltern auf den Weg zum Hof Möhr nach Schneverdingen. Dort angekommen wartet zwei Mitarbeiterinnen auf uns. Nach einer kurzen Kennenlernrunde teilen wir uns in zwei Gruppen auf.
Während sich die eine Gruppe mit dem Thema Waldfeen beschäftigt, verwandeln sich die andere Hälfte der Gruppe auf einem anderen Waldstück in Baumzwerge.
Die Gruppe, die sich auf der Wiese mit Waldfeen beschäftigt, macht sich erst einmal auf die Suche nach den Feen. Besonders gut kann man sie entdecken, indem man sich mit dem Rücken in Richtung Waldrand stellt und nach vorn gebeut durch die Beine in die Baumkronen schaut. Schnell entdecken die ersten Kinder die Feen, andere können leider keine Feen in den Bäumen finden. Als nächstes wird uns erklärt, dass Feen sehr gerne auf Baumstämme klettern. Wie gut, dass ein großer alter Baum dort auf der Wiese liegt und wir, wie die Feen darüber balancieren können. Nun suchen wir gemeinsam Materialien aus dem Wald, um kleine Häuser zu bauen, in denen die Feen Unterschlupf finden. Mit vielen kreativen Ideen werden beispielsweise Hängemattenbetten und ein Sonnenschutz für die Feen gebaut. Ob es ihnen wohl gefallen wird? Zum Abschluss dürfen die Kinder, die möchten noch Natur- Tattoos auf ihre Haut kleben. Mithilfe von Kokosöl bleiben Blütenblätter und Gräser haften, sodass kreative Muster auf den Händen und Armen der Kinder entstehen.
Währenddessen haben sich die anderen Kinder in Baumzwege verwandelt, indem sie durch ein Tor aus zwei Bäumen bestehend geklettert sind. Die Baumzwerge sind zwar groß und stark, aber sie kümmern sich um die Natur und nehmen Rücksicht auf die kleinen Lebewesen. Gemeinsam machen sich immer zwei Baumzwerge, manche auch in Begleitung eines Erwachsenen, auf die Suche nach kleinen Tieren, die im Wald leben, Sie schauen unter Ästen, Laub und an der Rinde der Baumstämme nach. Schnell werden die Zwerge fündig, fangen die gefundenen Tiere vorsichtig mithilfe der Lupengläser ein und bringen sie zum Treffpunkt. Nach einer Weile treffen sich dort alle Zwerge wieder, um die gefundenen Tiere anzuschauen und zu überlegen, zu welcher Art diese zugeordnet werden können. Nach der Zuordnung werden die Tiere an einem sicheren Ort freigelassen und die Zwerge verwandeln sich dann wieder in Kindergartenkinder.
Jedes Kind darf einmal auf der Wiese zum Thema Waldfeen und im Wald zum Thema Baumzwerge mitmachen. Vor dem Tausch frühstücken wir aber gemeinsam auf der Wiese nahe des Hofes.
Zum Ende treffen wir uns noch einmal in einem großen Kreis. Wir sprechen darüber, was den Kindern gut und was sie nicht so gut gefallen hat. Außerdem dürfen die Kinder erzählen, was sie heute gelernt haben. Im Anschluss machen wir uns wieder auf den Weg zum Parkplatz, um uns dann, nach diesem ereignisreichen Tag, auf den Heimweg zu machen.
Während sich die eine Gruppe mit dem Thema Waldfeen beschäftigt, verwandeln sich die andere Hälfte der Gruppe auf einem anderen Waldstück in Baumzwerge.
Die Gruppe, die sich auf der Wiese mit Waldfeen beschäftigt, macht sich erst einmal auf die Suche nach den Feen. Besonders gut kann man sie entdecken, indem man sich mit dem Rücken in Richtung Waldrand stellt und nach vorn gebeut durch die Beine in die Baumkronen schaut. Schnell entdecken die ersten Kinder die Feen, andere können leider keine Feen in den Bäumen finden. Als nächstes wird uns erklärt, dass Feen sehr gerne auf Baumstämme klettern. Wie gut, dass ein großer alter Baum dort auf der Wiese liegt und wir, wie die Feen darüber balancieren können. Nun suchen wir gemeinsam Materialien aus dem Wald, um kleine Häuser zu bauen, in denen die Feen Unterschlupf finden. Mit vielen kreativen Ideen werden beispielsweise Hängemattenbetten und ein Sonnenschutz für die Feen gebaut. Ob es ihnen wohl gefallen wird? Zum Abschluss dürfen die Kinder, die möchten noch Natur- Tattoos auf ihre Haut kleben. Mithilfe von Kokosöl bleiben Blütenblätter und Gräser haften, sodass kreative Muster auf den Händen und Armen der Kinder entstehen.
Währenddessen haben sich die anderen Kinder in Baumzwege verwandelt, indem sie durch ein Tor aus zwei Bäumen bestehend geklettert sind. Die Baumzwerge sind zwar groß und stark, aber sie kümmern sich um die Natur und nehmen Rücksicht auf die kleinen Lebewesen. Gemeinsam machen sich immer zwei Baumzwerge, manche auch in Begleitung eines Erwachsenen, auf die Suche nach kleinen Tieren, die im Wald leben, Sie schauen unter Ästen, Laub und an der Rinde der Baumstämme nach. Schnell werden die Zwerge fündig, fangen die gefundenen Tiere vorsichtig mithilfe der Lupengläser ein und bringen sie zum Treffpunkt. Nach einer Weile treffen sich dort alle Zwerge wieder, um die gefundenen Tiere anzuschauen und zu überlegen, zu welcher Art diese zugeordnet werden können. Nach der Zuordnung werden die Tiere an einem sicheren Ort freigelassen und die Zwerge verwandeln sich dann wieder in Kindergartenkinder.
Jedes Kind darf einmal auf der Wiese zum Thema Waldfeen und im Wald zum Thema Baumzwerge mitmachen. Vor dem Tausch frühstücken wir aber gemeinsam auf der Wiese nahe des Hofes.
Zum Ende treffen wir uns noch einmal in einem großen Kreis. Wir sprechen darüber, was den Kindern gut und was sie nicht so gut gefallen hat. Außerdem dürfen die Kinder erzählen, was sie heute gelernt haben. Im Anschluss machen wir uns wieder auf den Weg zum Parkplatz, um uns dann, nach diesem ereignisreichen Tag, auf den Heimweg zu machen.
Quelle: Kita
